Nebelfilter (Deep-Sky) & CCD Filter
Art.Nr.:
Master-NF
Hersteller: Baader Planetarium
Artikel-Zustand NewCondition
Günstiger gesehen?Produktbeschreibung
Nebelfilter für die visuelle Anwendung, sie können auch fotografisch genutzt werden:
- UHC
- O III
CCD-Filter (Linienfilter) speziell für die CCD-Fotografie abgestimmt:
- UHC
- O III
- H-alpha
- H-beta
- S II
Wichtiger Sicherheitshinweis für die Sonnenbeobachtung!
H-alpha Filter sind nicht für den Selbstbau von Protuberanzenansätzen geeignet, da die Bandbreite dieser Filter immer noch zu groß ist - Sie gefährden und riskieren Ihr Augenlicht!
H-alpha Filter für die Sonnenbeobachtung haben i.d.R. eine Halbwertsbreite von unter 1 Angström, meist <0,75 Angström bis zu <0,55 Angström (1 Angström = 0,1nm). Die hier aufgeführten H-alpha Filter haben 35,0nm und 7,0nm!
- Baader Filter mit höchstem Qualitätsstandard
- Feinoptisch, planparallel polierte Substrate (1/4 Lambda)
- Alle Filter sind kratzfest hartbeschichtet (Phantom Group beschichtet)
- Alterungsbeständig durch versiegelte Schichtkante
- LPFC = Low Profile Filter Cell (flache Bauhöhe; eingeschraubte Höhe 6mm)
Filter | Anwendung | Bandbreite | Maße |
UHC-S | visuell/fotografisch | - | 1¼", 2", 38mm, 50.8mm, 50x50mm |
O III | visuell | 8nm | 1¼", 2" |
O III | CCD | 8.5nm | 1¼", 2", 36mm, 50.4mm, 50x50mm, 65x65mm |
H-alpha | CCD | 35nm | 1¼", 2", 50.8mm, 50x50mm |
H-alpha | CCD | 7nm | 1¼", 2", 36mm, 50.4mm, 50x50mm, 65x65mm |
H-beta | CCD | 8.5nm | 1¼", 2", 50.8mm, 50x50mm |
S II | CCD | 8nm | 1¼", 2", 36mm, 50.4mm, 50x50mm, 65x65mm |
Legende:
- 1¼" = Filtergewinde M28,5mm
- 2" = Filtergewinde M48mm
- 36mm, 38mm (Glasdicke: je 2mm), 50.4mm, 50.8mm (Glasdicke: 3mm) = rund, ungefasst
- 50x50mm, 65x65mm (Glasdicke: je 3mm) = quadratisch, ungefasst
- nm = Nanometer (Halbwerts-/Bandbreite)
Einbauhinweis für die Filter von Baader Planetarium:
Generell gilt bei allen fotografischen Filtern die kurz vor dem Brennpunkt in den Strahlengang eingebracht werden IMMER, dass die glänzendere/spiegelndere Seite eines jeden Filters nicht zum bildnehmenden Chip, sondern in Richtung der Fernrohroptik zeigen soll - damit die volle Reflexfreiheit erzielt werden kann.
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